Hier sieht man die Ver­scha­lung zur Erstel­lung der Wände.

Auch im neu­en Jahr geht es zügig wei­ter mit dem Bau des Strah­len­zen­trums Ham­­burg-Har­­burg. Die Boden­plat­te wird gefer­tigt und die ers­te Wand lässt sich erkennen

Die Pfäh­le wer­den auf die rich­ti­ge Höhe gebracht, danach kann die Boden­plat­te gefer­tigt werden.

So wird das Strah­len­zen­trum Ham­­burg-Har­­burg aus­se­hen. Aus­ge­stat­tet wird die Strah­len­the­ra­pie mit moderns­ter Medi­zin­tech­nik von der Fir­ma Vari­an und dient somit als Referenzzentrum.

Die Pfahl­grün­dung ist abge­schlos­sen. Der rie­si­ge Boh­rer wird abtransportiert.

Den Bericht aus dem Abend­blatt vom 18.11.2011 kön­nen Sie auch hier lesen. “Ers­ter Spa­ten­stich für Strah­len­the­ra­pie-Pra­xis” 18.11.2011, 08:12 Uhr Jochen Gipp Die Unter­ver­sor­gung von Krebs­pa­ti­en­ten im Ham­bur­ger Süden hat ein Ende. Im kom­men­den Jahr soll eine Strah­­len­­the­ra­pie-Pra­xis eröff­net wer­den. Har­burg. Bis­lang waren der Bezirk Har­burg und das süd­li­che Ham­bur­ger Umland bei der Behand­lung von Krebs­pa­ti­en­ten eher … Wei­ter­le­sen …

Das Roh­bau­un­ter­neh­men hat schwe­re Bau­ma­schi­nen ange­fah­ren, mit denen das Fun­da­ment für das Strah­len­zen­trum Har­burg vor­be­rei­tet wird. Zunächst wer­den 36 Löcher in die Erde gebohrt, die direkt mit Zement auf­ge­füllt wer­den und somit die Pfäh­le für das Fun­da­ment bilden.